Manchmal möchte ich, wenn ich etwas suche, mir den Pfadnamen für Weiterverarbeitungen
find $(pwd) -name "*exe" -exec du -sh {} \;
Gibt mir nun alles in einem Ordner aus, wo sich eine “exe”-Datei befindet und das mit kompletten Pfadnamen.
Manchmal möchte ich, wenn ich etwas suche, mir den Pfadnamen für Weiterverarbeitungen
find $(pwd) -name "*exe" -exec du -sh {} \;
Gibt mir nun alles in einem Ordner aus, wo sich eine “exe”-Datei befindet und das mit kompletten Pfadnamen.
Synchronisation mit rsync über ssh über einen anderen Port ?
Viele SSH-Server, vor allem öffentliche, verwenden inzwischen nicht mehr Port 22, sondern arbeiten auf einem verbogenen Port.
Der Befehl Rsync ist ideal für Backups, bietet aber selbst nicht die Möglichkeit, einen anderen SSH-Port anzugeben. Rsync bietet zwar eine Option zur Veränderung des Ports an, diese bezieht sich ausschließlich auf den Rsync-Server.
Mit einem kleinen Trick, kann man aber Rsync über SSH dennoch mit anderen Ports verwenden.
rsync -vraze ‘ssh -p xxxxx’ Username@entfernterSSHServer:/entfertner/pfad/auf/quell/server/ /pfad/ziel
Dabei steht xxxxx für den entsprechenden Port (z.B. 5000, anstatt 22). Ob der SSH-Server die Quelle oder das Ziel ist spielt keine Rolle. In diesem Beispiel wird von einem SSH-Server auf ein lokales Verzeichnis kopiert. Die Rsync-Parameter sind bis auf -e austauschbar. Dabei muss -e als letzter Parameter vor ssh -p xxxxx stehen.
Boot your rescue media.
Scan for volume groups:
# lvm vgscan -v
Activate all volume groups:
# lvm vgchange -a y
List logical volumes:
# lvm lvs –all
With this information, and the volumes activated, you should be able to mount the volumes:
# mount /dev/volumegroup/logicalvolume /mountpoint
Der Raspberry Pi ist überall im Munde. Zumindest bei denen, die mit so nem kleinen Teil mal wieder basteln wollen. Also habe ich mir auch einen besorgt um diesen als unsere interne Videothek zu nutzen.
Das habe ich mit einer kleine Software übernommen, die im Lan das Streamen von Music, Filmen, Bilder usw übernimmt. Und das macht der kleine auch sehr gut.
Als Basis habe ich raspbian (ein Linuxbestriebssystem auf Debianbasis) genommen, das auf dem Raspberry Pi auf einer 16Gb SD-Karte drauf ist. Zusätzlich ist eine 2Tb externe Festplatte angeklemmt, die die Daten vorhält.
Es gibt viele unterschiedliche UpnpServer, ich habe mich für Mediathomb entschieden. Dieser wird ganz einfach per „Raspberry und upnp“ weiterlesen
Wer eine solche Fritzbox sein eigen nennt, kann unter Linux Mint (hier gerade LM13 LTS Mate) ohne große Probleme Zugang zu seinem Homenetz bekommen.
Als Vorbereitung sollte man den Anweisung von AVM folgen und einen VPN-zugang erstellen. Ist dieser erstellt, so muss man für den Networkmanager noch zwei Pakete Nachinstallieren: vpnc und networkmanager-vpnc-gnome. Man ruft dann den Punkt zum Einrichten einer VPN Verbindung auf (vpnc cicso compatibel) und richtet es nach den Daten ein, die in der Fritzbox zu diesem Bereich stehen. Wichtig ist natürlich, das man mittles dyndns oder noch besser selfhost oder einen Webprovider hat, der auch ddns bietet einen Domainnamen einrichtet, auf den man zugreifen möchte.
Dieser Domainname wird bei Gateway eingetragen.
Der Account ist der Benutzername und das Kennwort das zum zugehörigen Benutzer, bei Gruppenname kommt ebenfalls der Benutzername rein und bei Gruppenpasswort, das “Shared Secret”. Da die Passwörter ja länger sein sollten (das von der Fb generierte ist eh lang genug und das selbst vergebene sollte auch min. 20 Zeichen haben) empfiehlt es sich, die Passwörter hier zu speichern. Abspeichern der Einrichtung und verbinden und es sollte gleich klappen.